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„Aufschwebender Genius“. Studie für das Gemälde Der Tod im Wiener Krematorium, 1924

Leopold Museum,
Wien
Bleistift auf Papier
60,3×47,5 cm

Künstler*innen

  • Anton Kolig

    (Neutitschein 1886–1950 Nötsch im Gailtal)

Leider derzeit nicht ausgestellt
Das umfangreiche malerische Werk des Künstlers Anton Kolig (1886–1950) wird ergänzt von grafischen Arbeiten auf Papier, teils Studien zur Malerei, vorwiegend autonome Blätter, deren Anzahl auf rund 2.500 geschätzt wird. In all seinen Schaffensphasen widmete sich Kolig im Medium der Zeichnung nahezu ausschließlich der Darstellung des männlichen Aktes. Allen gemein ist ein stets junger, wohlproportionierter, kraftvoller Körper.

Ak, 2024

Objektdaten

Künstler*in​/Autor*in
Titel
„Aufschwebender Genius“. Studie für das Gemälde Der Tod im Wiener Krematorium
Datierung
1924
Kunst­strömung
Nötscher Kreis
Kategorie
Grafik
Material​/Technik
Bleistift auf Papier
Maße
60,3×47,5 cm
Signatur
Mon. u. dat. Mi. li.: A.K. 1924
Nennung
Leopold Museum, Wien, Inv. 896
Inventar­zugang
Eingebracht in die Leopold Museum-Privatstiftung 1994
Literatur­auswahl
  • Anton Kolig, hrsg. von Hans-Peter Wipplinger, Köln 2017 (Ausst.-Kat. Leopold Museum, Wien, 22.09.2017-08.01.2018).
Schlag­wörter
AktMann/JungeHaltung und Gesten der Arme/HändeHaltung: BeineKontrapost; Standbein und Spielbeindie (nackte) menschliche Figur

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Provenienz

Provenienzforschung
im Leopold Museum i

Auktion: 13.06.1980, Dorotheum Wien, 628. Kunstauktion, Los Nr. 1269; (1)
Dr. Rudolf Leopold, Wien (1980-1994);
Leopold Museum-Privatstiftung, Wien (seit 1994).

  1. Dorotheum Wien, Katalog zur 628. Kunstauktion, Wien 1980, S. 134, Abb. Taf. 235

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